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Tom of Finland. Bookend ‘Durk’

469

Auch erhältlich: ‘Pekka’

  • Tom of Finland. Bookend ‘Pekka’
Verfügbarkeit: 30. Juli 2025

Tom of Finlands Universum, bevölkert von selbsbewussten, hypermaskulinen Homosexuellen, lieferte in den 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahren die Vorlage für eine schwule Ästhetik, die von Stolz geprägt war. Ein Tom's Man ist im Wesentlichen körperlich: Er ist muskulös, jung und perfekt geformt. Unsere Tom-of-Finland-Buchstützen feiern Toms ikonischste Figuren. Eine von ihnen ist Durk, der vollendete Lederkerl.

Buchstütze, lackiertes Gusskunstharz, Höhe 32,5 cm, Sockel 15,2 x 15,2 x 2 cm
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Tom of Finland. Bookend ‘Durk’

Tom of Finland. Bookend ‘Durk’

469

Starker Halt für Bücher

Ein Kerl, der für Ordnung sorgt – und für Vergnügen

Die fröhlichen, verspielten und hypermaskulinen Zeichnungen von Tom of Finland lieferten in den 1960er-, 1970er- und 1980er-Jahren die Vorlage für eine schwule Ästhetik, die von Stolz geprägt war. Die Figuren, die er in seinen Federzeichnungen und Comics schuf und „Tom’s Men“ nannte, inspirierten seine Fans, veraltete Stereotypen infrage zu stellen und als männerliebende Männer selbstbewusst aufzutreten. Ein „Tom’s Man“ ist ein Mann, der sich mit seiner sexuellen Orientierung vollkommen wohlfühlt. Sein Wesen ist jedoch physisch: Er ist ein kräftiger, perfekt gebauter junger Mann.


Unsere Tom-of-Finland-Buchstützen sind eine Hommage an einige von Toms kultigsten Figuren. Hier haben wir Durk, den ultimativen Lederkerl.

Ebenfalls erhältlich:
Pekka, ein kräftiger finnischer Arbeiter in Stiefeln und Mütze, dessen Name ironischerweise „Stein“ bedeutet.

Der Künstler

Touko Laaksonen, der Junge, der als Tom of Finland (1920-1991) berühmt werden sollte, begann bereits mit fünf Jahren Cartoons zu zeichnen. Touko wusste schon früh, dass Frauen ihn weniger interessieren als Männer, und so ist es kaum verwunderlich, dass seine bevorzugten Modelle echte Kerle aus seiner Heimat Finnland waren. Er studierte Kunst in Helsinki und war erfolgreich in der finnischen Werbeindustrie tätig – im Verborgenen arbeitete er aber immer weiter an seinen zunehmend erotischer werdenden Zeichnungen hyper-maskuliner Männer. Als er 1957 einige seiner homoerotischen Bilder im amerikanischen Magazin Physique Pictorial unter dem Pseudonym Tom of Finland veröffentlichte war die Legende geboren. Bis in die späten sechziger Jahre wurden Toms „schmutzige Zeichnungen“ zu einer Art Norm für homosexuelle Kunst und Toms Männer zur Schablone eines neuen schwulen Selbstbewusstseins. Toms Kunst spielt bis heute eine wichtige Rolle in Sachen Selbstvertrauen, positiver Selbstdarstellung und Öffnung der Gay-Community.

Tom of Finland. Bookend ‘Durk’
Buchstütze, lackiertes Gusskunstharz, Höhe 32,5 cm, Sockel 15,2 x 15,2 x 2 cm

ISBN 978-3-8365-7947-6

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