Art Edition (Nr. 151–225), mit dem Print Mick Jagger, 1964, jeweils nummeriert und signiert von David Bailey, mit einem von Marc Newson entworfenen, weißen Buchständer und einem Satz aller vier Covervarianten
David Bailey. Art Edition No. 151–225 ‘Mick Jagger, 1964’
Edition von 75 Exemplaren
Hardcover mit vier verschiedenen Schutzumschlägen, 50 x 70 cm, 47 kg, 440 Seiten, signiert vom Künstler und nummeriert, mit dem signierten Silbergelatine-Print auf Ilford Papier Mick Jagger, 1964, 51 cm × 61 cm, sowie einem Buchständer
US$ 15.000
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David Bailey ist einer der legendärsten Fotografen der Welt. Auch wenn er sich in seiner langen Karriere immer wieder mit anderen Genres beschäftigt hat, ist er doch vor allem bekannt für seine ikonischen Porträtaufnahmen. Diese Retrospektive im SUMO-Format zeigt über 300 davon, von den Swinging Sixties bis in die 2010er. Unter den Prominenten und Idolen aus Kunst, Mode, Pop und Politik finden sich u. a. die Beatles und die Stones, Nelson Mandela, Yves Saint Laurent, die Queen, Salvador Dalí, Andy Warhol, Margaret Thatcher, Jack Nicholson und Kate Moss.
Art Edition (Nr. 151–225), mit dem Print Mick Jagger, 1964, jeweils nummeriert und signiert von David Bailey, mit einem von Marc Newson entworfenen, weißen Buchständer und einem Satz aller vier Covervarianten
Art Edition (Nr. 151–225), mit dem Print Mick Jagger, 1964, jeweils nummeriert und signiert von David Bailey, mit einem von Marc Newson entworfenen, weißen Buchständer und einem Satz aller vier Covervarianten
Der David Bailey SUMO
Größer als groß: Über 300 ikonische Porträtaufnahmen des Star-Fotografen
Falls Sie mal über eine Zeitschwelle stolpern und im London des Jahres 1965 landen sollten, kaufen Sie sich unbedingt die Box of Pin-Ups des jungen Fotografen David Bailey, eine Schachtel mit Porträtaufnahmen, in der alle drin sind, die im Swinging London als hip galten: Lennon und McCartney, Beatles-Manager Brian Epstein, Michael Caine, Supermodel Jean Shrimpton (liiert mit Bailey), ihre kleine Schwester (liiert mit Mick Jagger), Jagger selbst, Andy Warhol, Terence Stamp oder, der Publicity wegen, auch die Kray Twins, zwei ruchlose Gangster und Folk Heroes aus dem Londoner East End, aus dem auch Bailey stammt. Ein Who’s who der Coolness, allesamt angetrieben von „quick fame, quick money, quick sex“, wie es der Journalist Francis Wyndham auf den Punkt brachte. Und Bailey selbst? Natürlich auch super hip. Wohnt mit Jagger zusammen, heiratet bald Catherine Deneuve, fotografiert für die Vogue, kennt jeden, sieht gut aus. Ein Jahr später macht ihn Michelangelo Antonioni mit dem bald zum Kult avancierenden Film Blow Up endgültig zur Legende. Seitdem hat Bailey immer weiter gemacht, Millionen von Bildern belichtet, Filme gedreht, Ausstellungen bestückt, Bücher veröffentlicht und zeigt bis heute keine Ermüdungserscheinungen.Bailey wurde im letzten Jahr 80 – der perfekte Zeitpunkt für eine Hommage im SUMO-Format. „Baileys Bilder sind the shit!“, schreibt sein Freund Damien Hirst im Vorwort zu dieser großen Bailey-Retrospektive, einer Chronik seiner Zeit, die den Bogen von den 1960ern, als Swinging London der hippe Nabel der Welt war, bis in die 2010er spannt und mehr als 300 großartige Porträtaufnahmen des „Geburtshelfers der Coolness“ (FAZ) zeigt. Zu sehen sind unter anderem: Andy Warhol, Salvador Dalí, Kate Moss, Nelson Mandela, Francis Bacon, Zaha Hadid, die Rolling Stones, Jack Nicholson, Brigitte Bardot, Margaret Thatcher, Lennon, McCartney und Hunderte andere Prominente aus Kunst, Mode, Pop und Politik, aber auch Menschen aus Baileys ganz privatem Umfeld.
Dieser Art Edition liegt ein signiertes Porträt von Mick Jagger bei, einem der besten Freunde von David Bailey. Eine ikonische Aufnahme, die auch in der legendären Box of Pin-Ups zu finden war und mit sexuellen Konnotationen nicht gerade geizt.
Art Edition (Nr. 151–225), mit dem Print Mick Jagger, 1964, jeweils nummeriert und signiert von David Bailey, mit einem von Marc Newson entworfenen, weißen Buchständer und einem Satz aller vier Covervarianten:
- John Lennon and Paul McCartney, 1965
- Jean Shrimpton, 1965
- Mick Jagger, 1964
- Andy Warhol, 1965
Ebenfalls erhältlich in drei weiteren Art Editions von jeweils 75 Exemplaren mit alternativen signierten Prints sowie als signierte Collector’s Edition (Nr. 301–3.000)
David Bailey.
Art Edition No. 151–225 ‘Mick Jagger, 1964’
Edition von 75 Exemplaren
Hardcover mit vier verschiedenen Schutzumschlägen, 50 x 70 cm, 47 kg, 440 Seiten, signiert vom Künstler und nummeriert, mit dem signierten Silbergelatine-Print auf Ilford Papier Mick Jagger, 1964, 51 cm × 61 cm, sowie einem Buchständer
Der hier gezeigte Bilderrahmen dient nur der Anschauung; der Print wird ungerahmt geliefert.
Maße des Buchständers:
- Abstand zwischen den Beinen (am Boden): 86 cm
- Plattform: 78 x 62.5 cm
- Höhe in horizontaler Position: 90 cm
- Höhe in Leseposition: hinten 98 cm, vorn 83 cm
Hier klicken, um die Aufbauanleitung für den Buchständer herunterzuladen