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All-American Ads of the 70s

40Ausgabe: Mehrsprachig (Deutsch, Englisch, Französisch)Verfügbarkeit: Auf Lager
Als das Fernsehen begann, mit anderen Medien um Werbegelder zu konkurrieren, gelangten neue Ideen in eine Post-Hippie-Welt, in der neben der „Ich-Generation“ zugleich soziales Gewissen, Gesundheits- und Umweltbewusstsein aufkamen. Von Disko über Funk bis hin zu Punk liefert dieser gewichtige Band einen so umfassenden wie nostalgischen Überblick über diese Zeit des Wandels in der Werbung.
Hardcover7.7 x 10.0 in.4.59 lb640 Seiten
„Eine rosarote Reise zurück in das goldene Zeitalter der Werbung.“
ShortList
All-American Ads of the 70s

All-American Ads of the 70s

40

Disko und Entdeckungsreisen

Werbung aus den 1970er Jahren – funky, aber mit sozialem Bewusstsein

Sie stand immer im Schatten des Fernsehens und wurde zugleich von ihm beeinflusst: Die amerikanische Printwerbung der 70er Jahre löste sich von den grafischen Formen und subtilen Inhalten der Sixties und wurde direkter und buchstäblicher. Damit versuchte sie, die Aufmerksamkeit eines an plakative TV-Spots gewöhnten Publikums zu gewinnen.

Da Werbung aber immer auch ein Zeichen der Zeit ist, sensibilisierte sie in den 70er Jahren für das aufkommende soziale Gewissen und Umweltbewusstsein – egal, ob mit Hilfe einer Zigaretten- oder Autokampagne. Die Amerikaner wurden daran erinnert, dass in modernen Zeiten auch alltägliche Produkte für etwas stehen. Um herauszufinden, wie man am besten mit einem Massenpublikum kommuniziert, studierten Marketingspezialisten in wilder Entschlossenheit die Zielgruppen. Daraus resultierten so dümmliche Glanzstücke wie „sisters are different from brothers“, der Slogan für ein afroamerikanisches Haarprodukt. Gegen Ende des Jahrzehnts erholte sich die Print-Werbung und gewann an Originalität und Kreativität zurück, indem sie sich durch sorgfältig ausgewählte Platzierungen in kleineren Publikationen auf die jeweiligen Zielgruppen konzentrierte.

Als faszinierende Studie über die Verbreitung der Massenkultur in einer Post-Hippie-Welt und fernsehbesessenen Nation liefert dieser gewichtige Band einen umfassenden und nostalgischen Überblick über die Werbung der 70er Jahre.
Der Autor

Steven Heller war bislang an über 200 Büchern über visuelle Kommunikation beteiligt und veröffentlichte unzählige Artikel in internationalen Designmagazinen. Er ist Mitbegründer und Co-Vorsitzender des MFA-Design-Programms an der School of Visual Arts, New York.

Der Herausgeber

Kulturanthropologe und Grafikdesign-Experte Jim Heimann ist Executive Editor bei TASCHEN in Los Angeles. Er ist Autor zahlreicher Bücher über Architektur, Popkultur und die Geschichte der amerikanischen Westküste, insbesondere Los Angeles und Hollywood, darunter TASCHEN’s Surfing, Los Angeles. Porträt einer Stadt, California Crazy und die Buchreihe All-American Ads.

All-American Ads of the 70s
Hardcover19.6 x 25.5 cm2.08 kg640 Seiten

ISBN 978-3-8365-8860-7

Ausgabe: Mehrsprachig (Deutsch, Englisch, Französisch)
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